Donnerstag, 5. März 2009

27.02.-28.02 - Homestay bei Sakako ^^

Nach Akihabara ging es für mich dann auch gleich weiter zu Sakako nach Hause. Dort angekommen wurde ich ertsmal von ihrem Hund herzlich begrüßt,...was so viel heißt wie "angekläfft". Nachdem ich sie dann eine Weile gekrault hatte, war die Welt aber wieder in Ordnung und ich hatte eine kleine neue Freundin gefunden, die mich überall hin verfolgte^^ Und dann gab es Abendbrot und zwar reichlich. Einen riesengroßen Topf Mischmasch-Sushi (ich hab den Namen vergessen -.-"), Suppe, zwei riesige Schalen mit Salat und einen Teller chinesische Wan-Tans (für jeden!). Nach dem Essen wurden dann Fotos gemacht und ich habe nach 2 Jahren endlich herausgefunden, dass meine Kamera einen Selbstauslöser hat^^

(Sakako und Ich) (Chiyoko, Ich und meine neue kleine Freundin Yu-chan^^)

Nachdem dann für die Fotots ganze Tische in die Küche verrückt wurden ging es dann ertsmal ins Bett. Schließlich war es ein anstrengender Tag und inzwischen spät.
Am nächsten Morgen habe ich dann gleich ein Frühstück bekommen, das locker für 2 Personen gereicht hätte. Und ehe ich mich versah, war der Vormittag dann auch schon wieder rum und es gab Mittagessen. Danach durfte ich Sakako in eine Mittelschule begleiten. Da sie für den Chor dort Piano spielt durfte ich bei den Proben zusehen bzw. zuhören. Kurz vor Schluss wurde ich dann plötzlich von einer Klavierlehrerin entführt: " Ich lerne Deutsch, kann ich mich mit dir unterhalten?" Und so saß ich dann in einem Klassenzimmer der Mittelschule und habe mich mit einer Klavierlehrerin unterhalten^^ Und dan ging es auch schon wieder zurück. Auf dem Weg zum Haus habe ich dann auch endlich meinen ersten richtig blühenden Sakura-Baum gesehen!!! xD Zum Abendessen haben wir dann selbst Pizza gebacken. Und während Sakako und ich an unseren Pizzen werkelten, hat ihre Mutter sich damit beschäftigt eine kleine Torte zu backen (die wir dann verzieren durften^^). Nach dem Abendessen hat Sakako mich dann freundlicherweise noch bis nach Hiyoshi zurückgebracht, von wo aus ich dann zum Wohnheim zurückgestiefelt bin.


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